Das Rasiermesser Schwarzgold soll an die aussergewöhnliche Rennstute Schwarzgold, welche 1937 in Schlenderhan geboren wurde, erinnern.Von den damaligen Sportliebhabern wurde das Englische Vollblut als Galoppmaschiene, Wunderstute oder überpferd bezeichnet. Ihr Trainer Georg Arnull verbot den sonst üblichen Einsatz von Peitschen beim Trainig sowie beim Rennen. Alles, was Schwarzgold also tat, machte Sie freiwillig.Der 24-karätig vergoldete Untergrund ist mit einer schwarzen Ruthenium-Beschichtung veredelt. Das Heft ist aus Ebenholz. Die berühmten Messer mit dem weltweit bekannten Baumzeichen werden seit 1869 in der Klingenstadt Solingen von Hand gefertigt. Seit der Gründung hat kein Messer die Manufaktur ohne dieses Qualitätssiegel verlassen.
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